San Francisco ist schön, doch so richtig was vom Umzug nach Kalifornien hat man erst, wenn man hinaus fährt.
Ich habe mir vorgenommen, meine Sommer-Wochenenden mit modernen Outdoor-Aktivitäten zu verbringen: Hiking, Rafting, Mountain Biking und so weiter.
Letztes Wochenende wollte ich diesem Vorsatz gerecht werden. Mit zwei Kollegen bin ich in den Yosemite National Park gefahren; das Ziel für den Sonntag: Half Dome!
Ein 27 Kilometer langer Fußmarsch während dem man 1439 Höhenmeter überwindet.
Dem offiziellen Führer zu Folge benötigt man 10-12 Stunden, inoffiziellen Quellen zu Folge acht Stunden.
Leider hat es schon am Samstag geregnet, der Sonntag war nicht besser. Für Half Dome bedeutete das Schnee. Ca. zwei bis drei Meilen von der Spitze entfernt fing es mit Schneeregen an, der wurde dann zu starkem Schneefall.
Ideologisch waren wir gut versorgt, Günter kennt sich hervorragend in der Himalaya-Bergbezwingungs-Literatur. So schafften wir es trotz widriger Umstände fast bis zur Spitze. Erst zwei Ranger, die sich kurz vor dem letzten Stück (nackter Fels mit Kabeln an denen man sich hoch hangelt) postiert hatten und alle Bergwanderer zurückschickten, konnten uns stoppen.
Fotos von unserem Auf- und Abstieg.
Half Dome ist nicht abgehakt, ich muss es im Sommer noch mal versuchen.
Vielleicht besser so, sonst müsste ich mir als nächstes Ziel El Capitan vornehmen.
Ich habe mir vorgenommen, meine Sommer-Wochenenden mit modernen Outdoor-Aktivitäten zu verbringen: Hiking, Rafting, Mountain Biking und so weiter.
Letztes Wochenende wollte ich diesem Vorsatz gerecht werden. Mit zwei Kollegen bin ich in den Yosemite National Park gefahren; das Ziel für den Sonntag: Half Dome!
Ein 27 Kilometer langer Fußmarsch während dem man 1439 Höhenmeter überwindet.
Dem offiziellen Führer zu Folge benötigt man 10-12 Stunden, inoffiziellen Quellen zu Folge acht Stunden.
Leider hat es schon am Samstag geregnet, der Sonntag war nicht besser. Für Half Dome bedeutete das Schnee. Ca. zwei bis drei Meilen von der Spitze entfernt fing es mit Schneeregen an, der wurde dann zu starkem Schneefall.
Ideologisch waren wir gut versorgt, Günter kennt sich hervorragend in der Himalaya-Bergbezwingungs-Literatur. So schafften wir es trotz widriger Umstände fast bis zur Spitze. Erst zwei Ranger, die sich kurz vor dem letzten Stück (nackter Fels mit Kabeln an denen man sich hoch hangelt) postiert hatten und alle Bergwanderer zurückschickten, konnten uns stoppen.
Fotos von unserem Auf- und Abstieg.
Half Dome ist nicht abgehakt, ich muss es im Sommer noch mal versuchen.
Vielleicht besser so, sonst müsste ich mir als nächstes Ziel El Capitan vornehmen.
No comments:
Post a Comment